Fernweh: “7 Tage Palma – mittendrin”
Dank eines ganz individuellen Reiseführers (lieben Dank an Petra) bin ich auch im südöstlichen Teil Palmas gelandet. Dort gibt es rund um die Straßen del Socors, Bos und Gerreria quasi ein Open-Air-Museum:
Rundherum befinden sich jenseits des Touristen-Trubels einige kleine Cafés. Unter anderem machte ich eine Lesepause im Urbano.
Zu Abend aß ich in Ritas Bar. Sie ist auf dem Plaça Llorenç Bisbal. Es war nur mit den Öffnungszeiten ein wenig verflixt. Zuerst war Ritas Bar komplett zu, dann gab es nur Getränke, später dann zwar noch Essen – einige Zutaten für die Tapas waren nur gerade nicht vorhanden. Aber es war trotzdem sehr nett dort. Inzwischen habe ich die Erfahrung bereits öfter gemacht – die Öffnungszeiten, die im Internet oder in den Reiseführern stehen, stimmen meist nicht. Bei Tonys Bar war ich zweimal – jedes Mal geschlossen. Und auch mit dem Restaurant Quina Creu hatte ich stets Pech. Vielleicht versuche ich es gleich nochmals.
Schweden, Engländer, Deutsche: In Santa Catalina tummeln sich vor allem junge Touristen. Ich hörte bei meiner Erkundungstour durch das Viertel nahe des Hafens mehr Englisch und Deutsch als Spanisch. Zig Restaurants und hippe Cafés reihen sich aneinander. Unter anderem das Café Fibonacci. Dort gibt es eine Menge leckerer Sandwiches, Toasts und Süßigkeiten. http://www.fibonacci-bakery.com/english/bakery.html
Auch die Markthalle schaute ich mir in Santa Catalina an. Dort soll es an der Bar Joan Frau die beste Paella geben. An diesem Tag war der Stand jedoch geschlossen. Offen ist er nur dienstags, donnerstags und samstags.
An Santa Catalina schließt sich direkt Es Jonguet an. Das Viertel liegt am Hafen und es gibt kleine Fischerhäuschen und Windmühlen. Dort verbrachte ich den restlichen Nachmittag. Ein fabelhafter Ort.
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