Ausstellung in der Galerie von Florian Weingrüll
Sechs Träume hat Thomas Geiger niedergeschrieben, auf graues Papier. Ihre Gemeinsamkeit: Sie alle handeln von der Kunst – auf unterschiedliche Art und Weise. „Die Träume bewegten mich; als ich morgens aufwachte, waren sie noch so präsent, dass ich sie festhalten wollte“, erläutert der Künstler, der derzeit in Wien lebt.
Seine Maxime: Manchmal haben die einfachsten Gegenstände und Handlungen das Potenzial zur größten Wirkung. Zu sehen sind die Aufschriebe seiner nächtlichen Erinnerungen im Rahmen der Ausstellung „Cognitve Dissonance“ in der Galerie Weingrüll (Nowackstraße 7). Vernissage ist anlässlich des Galerientags am morgigen Samstag, 18. Januar, von 15 bis 21 Uhr. Weiterlesen »