26. Mai 2024

Buchkritik: “I’m glad my Mom died” von Jennette McCurdy

"I'm glad my Mom died" von Jennette McCurdy

Nickelodeon-Star Jennette McCurdy befreite sich aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung

„iCarly“ oder „Sam & Cat“ – von diesen beiden Nickelodeon-Serien hatte ich noch nie gehört, bis ich vor einigen Tagen das Buch „I‘m glad my Mom died“ in die Hand nehme.

Jennette McCurdy, die Hauptdarstellerin dieser sehr erfolgreichen Serien, erzählt darin, wie sie als Kind von ihrer Mutter Debra gezwungen wurde, vor der Kamera zu stehen, und wie sie es schaffte, die scheinbare Glitzerwelt von Nickelodeon zu verlassen.

Wahrscheinlich hätte ich das Buch gar nicht zur Kenntnis genommen, wenn es mir nicht eine Freundin in die Hand gedrückt hätte. Schon nach wenigen Seiten bin ich überrascht, welche Sogwirkung der supererfolgreiche New-York-Times-Bestseller auch auf mich ausübt.

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Hallo, ich bin Miriam

Stets bin ich auf der Reise: durch Karlsruhe, die Kultur und die Welt. Dabei begegnen mir immer wieder interessante Menschen, Bücher, Filme und anderer Krimskrams. Damit all diese Erfahrungen und Eindrücke nicht einsam in meinem Kopf schwirren, gibt es diesen Blog. Aus Grau wird Kunterbunt.

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