29. Januar 2024

Buchkritik: „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe - Ali Hazelwood

“Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“: Groschenroman und Wissenschaft vereint

Es kommt ganz selten vor, dass ich zu Chick-Lit greife. Zu vorhersehbar und einfach gestrickt ist mir meistens die Handlung. Als der Aufbau-Verlag mir allerdings Newsletter mit Infos zu den romantischen Büchern von Ali Hazelwood schickte, wurde ich neugierig. 

Ali Hazelwood ist ein Pseudonym. Wie Elena Ferrante möchte die Person ihre Identität geheim halten. Bekannt ist jedoch, dass Ali Hazelwood eine Frau ist, im Bereich der Kognitiven Neurowissenschaften promoviert hat und an der Uni lehrt. Außer Fachliteratur schreibt sie seit wenigen Jahren auch Liebesgeschichten, die in den USA riesigen Erfolg haben und stets lange Zeit auf Bestseller-Listen stehen.

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Hallo, ich bin Miriam

Stets bin ich auf der Reise: durch Karlsruhe, die Kultur und die Welt. Dabei begegnen mir immer wieder interessante Menschen, Bücher, Filme und anderer Krimskrams. Damit all diese Erfahrungen und Eindrücke nicht einsam in meinem Kopf schwirren, gibt es diesen Blog. Aus Grau wird Kunterbunt.

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