Ein sanftes Buch mit weisen Ansichten: “Das weibliche Prinzip” – Kritik
Der Roman „Das weibliche Prinzip“ von Meg Wolitzer war mir bereits 2018 in den Buchhandlungen aufgefallen – vor allem wegen seines tollen Covers, das Weiblichkeit auf abstrakte und bunte Weise darstellt.
Dass das Buch trotzdem nicht sofort in meiner Einkaufstasche landete, lag vor allem am Titel. Ich erwartete eine trockene, sachbuchartige Geschichte. Erst als ich im vergangenen Winter von Meg Wolitzer „Die Interessanten“ las, unglaublich berührt von diesem Buch war, begann ich mich ernsthaft mit ihren weiteren Werken auseinanderzusetzen. So landete nun „Das weibliche Prinzip“ doch noch bei mir – zum Glück.
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