“Letztendlich sind wir dem Universum egal”: neuer Tag, neues Leben
Die Geschichte ist ein wenig kurios: A ist 16 Jahre alt, lebt in den USA und wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf. Mal ist er ein Junge, mal ein Mädchen. An guten Tagen lebt er in geordneten Verhältnissen, an den schlechten im Chaos. A hat sich mit den Jahren daran gewöhnt, kein festes Zuhause und keine eigene Familie zu haben. Doch dann lernt er Rhiannon kennen. Er verliebt sich in sie – und wünscht sich nichts sehnlicher, als bei ihr bleiben zu können. „Letztendlich sind wir dem Universum egal” ist ein philosophischer Roman für Jugendliche. Ich habe ihn in kürzester Zeit durchgelesen, er ist klug, unterhaltsam und hat eine schöne Message. Weiterlesen »