Fernweh: “Liebenswertes Ljubljana”
Reisen nach Slowenien – mit dem Flixbus nach Ljubljana
Wer im Alltag ein wenig Langweile hat, sollte im tiefsten Winter allein mit dem Flixbus von Karlsruhe nach Ljubljana fahren – und sich dort in eine Schein-WG einmieten. Ich garantiere: Noch viele Monate später wirken die Erinnerungen nach.
Äußerst spontan hatte ich mich im vergangenen Jahr für einen Urlaub in Slowenien entschieden. Die Kündigung für meinen damaligen Job war gerade abgeschickt, der Vertrag beim neuen Arbeitgeber bereits unterschrieben. Am 1. Januar sollte es losgehen. Den kompletten Dezember hatte ich dadurch frei. Was tun in den vier Wochen? Zürich! Das stand zuerst mit zwei Freundinnen auf dem Plan. Danach wollte ich aber nochmals allein weg. Nur wohin so kurz vor Weihnachten?
Tipps, bitte! Ich fragte mich durch meinen Freudeskreis. „Ljubljana“, riet mir eine Freundin. Dort sei es hübsch und nicht zu touristisch.
Hmmm. Slowenien im Winter? Aber warum eigentlich nicht?! Ich stöberte auf Airbnb nach WGs, suchte nach Verbindungen in die slowenische Hauptstadt. Flugzeug? Nein. Lieber Zug oder Bus. Ich überlegte hin und her. Für knapp 80 Euro gab es eine gute Verbindung mit dem Flixbus – zehn Stunden Fahrt zwar, aber ohne Umsteigen. Der Zug kostete mehr als das Doppelte, würde neun Stunden brauchen – mit Unterbrechung in München. Komfort im Zug oder Durchfahren im Bus? Ich klickte bei Flixbus auf „Kaufen“.
Bei den Airbnb-Angeboten fiel die Wahl auf die Wohnung von Celine. Sie sei 27 Jahre alt, stand in der Beschreibung und gerade in den Enzügen ihres „Cultural-Studies“-Masters. Die Wohnung sah auf den Fotos schön aus – und gemütlich. Ich buchte.
„Hi Miriam“, ploppte wenige Tage vor meinem Reisestart eine Nachricht auf mein Handydisplay. „Ich bin kurzfristig verreist, aber mein Freund Juri wird dasein“, schrieb mir Celine.
Kurz war ich irritiert, aber noch optimistisch. Juri ist vermutlich ein Studienfreund von Celine, dachte ich. Ein riesiger Trugschluss, wie sich später herausstellen sollte. Aber nun alles der Reihe nach: Meine Reise nach Ljubljana beginnt.
Mit dem Flixbus nach Ljubljana
Mein Bus nach Ljubljana rollt um 11 Uhr pünktlich an den Karlsruher Hauptbahnhof. Um 21 Uhr soll ich laut Plan in der größten Stadt Sloweniens sein. Ich habe mir „Die Pest“ von Albert Camus als Hörbuch heruntergeladen, „Die Zeit“ und ein Buch in meinen Rucksack gestopft. Zehn Stunden Fahrt, wird schon gutgehen. Ich bin mir noch sicher.
Die erste Stunde nach Stuttgart verläuft reibungslos. Entspannt sitze ich im hinteren Bereich des Busses, alles um mich herum ist friedlich und leise – nur dann kommt er.
Sein Outfit: wild. Die schwarzen Jeans sind zerrissen, die Nähte aufgeplatzt, weiße Fäden stehen widerspenstig von seiner dunklen Lederjacke ab. Auch seine Springerstiefel sind zerfleddert und sein lilafarbener Iro eingeknickt. Alles an dem jungen Herrn schreit. In der einen Hand hält er außerdem eine Gitarre, in der anderen eine Bierflasche.
Oje, ich ahne Böses, als er in meine Richtung schaut, zielstrebig näherkommt und sich auf den Sitz hinter mir fallen lässt. Ich bin ein Freakmagnet, es ist mein Schicksal.
Fluchtmöglichkeiten? Fehlanzeige.
Kaum rollt der Bus in Richtung Augsburg weiter, beginnt das Gejaule. Der Herr zupft experimentell an den Saiten, summt lautstark Töne dazu. Sie kommen ganz tief aus ihm heraus, durcheinander, ohne eine Melodie zu ergeben. Meine Smartphone-Kopfhörer haben nun keine Chance mehr, Camus’ Erzählungen gehen im schrägen Gesang unter. Meine erste Hoffnung: Er hat nur ein kleines Repertoire.
Nein. Leider nicht.
Meine nächste Hoffnung: Sein Ziel ist Augsburg.
Dödöm. Er steigt zwar kurz aus, aber nur, um eine Zigaretten zu qualmen und sich an einem Kiosk an der Haltstelle neues Bier zu holen. Gut sieben Stunden Fahrt liegen noch vor mir. Ich blicke mich im Bus um, suche nach anderen freien Sitzen. Fluchtmöglichkeiten? Fehlanzeige.
Mit stapfenden Schritten kommt er zurück – und jault weiter.
Winterwonderland in den Alpen
Kurz vor der Grenze nach Österreich beginnen die Schneeflocken vom Himmel zu purzeln. Der Bus bremst ab, tuckert im Schneckentempo über die Autobahn. Die Stunden ziehen sich wie Kaugummi, 13 Stunden Fahrt liegen hinter mir, als wir endlich in Ljubljana ankamen.
Da es schon kurz vor Mitternacht ist und ich auf keinen Bus mehr warten mag, gönne ich mir ein Taxi zur Airbnb-Wohnung. Schon als wir durch die dunklen Straßen kurven, ahne ich, dass ich die nächsten Tage inmitten eines slowenischen Plattenbaus wohne. Drei Tage werde ich alleine sein, dann erst wird Juri kommen.
Seine Mutter öffnet mir an diesem Abend die Tür. Die Wohnung ist sauber, aber ich fühle mich vom ersten Moment nicht wohl. Es riecht streng nach Chlor, die Wände in meinem Zimmer sind fleckig und das grüne Bad ist aus der Zeit gefallen. Ich bin aber so kaputt, dass ich einfach ins Bett falle.
Bezaubernde Mini-Metropole
Am nächsten Morgen ziehe ich los, um in die Innenstadt zu kommen. Es ist bitterkalt. Aber zumindest an diesem Tag ist der Himmel strahlend blau. Schon nach wenigen hundert Metern ist mir klar: Der Weg nach Slowenien hat sich gelohnt. Ljubljana ist eine bezaubernde Mini-Metropole.
Entlang des Flusses Ljubljanica reihen sich wunderbare Gebäude. Der österreichische Einfluss ist vor allem im Kern der Stadt noch deutlich zu spüren. Jugendstil trifft dort auf modernistische Häuser, außerdem gibt es eine wunderschöne verspielte Altstadt und sehr imposante Architektur. Aber auch raue Ecken sind zu entdecken.
Keine Autos in der Innenstadt!
Das Besondere am Stadtkern: Er ist vom motorisierten Verkehr befreit. Keine Autos hupen dort, machen Lärm oder stinken. Stattdessen sind dort nur Fußgänger zu entdecken und ein Elektro-Gefährt, das kaum hörbar als kostenloses Taxi Menschen durch die Gegend kutschiert.
Der Prešeren-Platz!
Dreh- und Angelpunkt in der Innenstadt ist der Prešeren-Platz. Er ist benannt nach dem Dichter France Prešeren. Von ihm steht dort auch ein Denkmal und über ihm ist eine Dichtermuse angebracht, die einen Lorbeerzweig hält.
France Prešerens Blick geht zu einer Hausfassade. Dort ist ein Abbild von Julija Primic zu sehen. In sie war der Dichter verliebt. Diese und viele weitere Geschichten erfahre ich durch die Freewalking-Tour mit Sandmann’s, die ich gerne in fremden Städten buche.
Melania Trump lässt grüßen!
Auf dem Prešeren-Platz steht die hellrote Kirche des Franziskanerklosters. Sie ist schon von Weitem zu erkennen. Außerdem befindet sich dort der riesengroße Tannenbaum, der über die Adventszeit opulent geschmückt ist, glitzert und schimmert. Sein Name: Melania, benannt nach Donald Trumps Ehefrau, die aus Ljubljana stammt.
Überall blinkt es in der Innenstadt, über dem Fluss hängen Lichterketten, außerdem gibt es viele kleine Buden, in denen Würstchen und Glühwein vor sich hin dampfen. In manchen Straßen hängen Musiknoten.
Jože Plečnik hat die Stadt geprägt
Immer wieder taucht der Name des Architekten Jože Plečnik (1872-1957) auf. Er hat unter anderem die beeindruckende Universitätsbibliothek gebaut. Auch die Dreibrücken (Tromostovje), die sich in der Nähe des Prešeren-Platz befinden, hat Plečnik errichtet. Dazu zahlreiche Gebäude rund um den zentralen Platz herum. Charakteristisch für seine Werke: heller Stein und Säulen.
Ein großer und zentraler Markt mit regionalen Lebensmittel!
Nur wenige hundert Meter von den Dreibrücken entfernt, ist auf der östlichen Seite des Flusses ein riesiger Markt. Und wer hat die dazugehörige Halle konzipiert? Plečnik. Dort gibt es unter anderem Gemüse, Fleisch und Trockenfrüchte zu kaufen – alles, was dort angeboten wird, ist regional und hat einen Anfahrtwegs von maximal zwei Stunden. Da ich in der Airbnb-Wohnung in den ersten Tagen abends koche, kaufe ich mir auf dem Markt die Lebensmittel dazu. Zucchini, Tomaten, Karotten, Brot und Käse.
Die romantische Kirche von Sv. Nikolaj
Ganz in der Nähe davon ist der zentrale Mestni-Platz, wo auch das Rathaus ist. In der Straße darum liegen viele Restaurants, Cafés, ein Secondhand-Laden und kleine Geschäfte, in denen es den unterschiedlichsten Krimskram gibt. Außerdem ist die romantische Kirche Sv. Nikolaj nicht weit. Sie ist dem Schutzpatron der Fischer und Schiffsleute gewidmet. Von innen habe ich sie nicht gesehen, aber von außen sieht sie sehr hübsch aus.
Breg: Cafés und Kneipen
Auf der gegenüberliegenden, westlichen Seite des Flusses ist die Breg. Dort gibt es viele schöne Cafés und wer ein paar kleine Stufen an der Häuserfassade entlang hochsteigt, landet in einer Straße, in der Plattenläden auftauchen sowie Bars und individuelle Lädchen.
Es ist einfach zu kalt!
Es gibt viel zu entdecken, aber ich stelle schnell fest: Ein Städtetrip nach Ljubljana im Dezember ist keine gute Idee. Nach ein paar Stunden im Freien wird es anstrengend. Obwohl ich mehrere Schichten Kleidung übereinander angezogen habe und in meinen Stiefeln noch dicke Wollsocken trage, bin ich spätestens nach drei Stunden durchgefroren. Dementsprechend anstrengend sind meine Ausflüge zum Tivoli Park, zur großen Burg und zum Museumsareal „Metelkova mesto“.
„gibanica“ im Kavarna Union
Der Tivoli Park ist mitten in Ljubljana. Es gibt dort zwei Schlösschen, zahlreiche Skulpturen und Denkmäler. Wäre es Sommer, würde ich dort wohl stundenlang mit einem Buch sitzen. Nun, Mitte Dezember, schaffe ich es nur, eine halbe Stunde dort herumzulaufen, länger halte ich es nicht, es ist einfach zu ungemütlich und windig.
Ganz in der Nähe des Parks liegt zum Glück das Grand Hotel Union, in dem sich im ersten Stock das edle Kaffeehaus Kavarna Union befindet. Dort probiere ich die Spezialität „gibanica“ – ein süßer Strudel aus geriebenen Äpfeln, Mohn, Nüssen und Quark. Lecker! (Adresse: Grand Hotel Union: Miklošičeva cesta 1)
Ausflug zur Burg!
Ähnlich geht es mir mit der Burg, die oberhalb des Stadtkernes liegt. Am frühen Morgen wandere ich den Fußweg hinauf. Es ist nebelig und der steile Weg ist an manchen Stellen ziemlich rutschig. Aber ich kämpfe mich hoch. Oben angekommen, ist die Aussicht über die Stadt leider so trüb und unspektakulär, dass ich trotz der Kälte noch ein Ticket für das Innere der Burg kaufe und mir die Ausstellung in den sehr zugigen Räume anschaue – mit Audioguide. So hat sich der Ausflug wenigstens ein bisschen gelohnt.
Kulturoase: Metelkova Mesto
Auch mein Spaziergang zu Metelkova Mesto ist frustrierend. Von der Wohnung bin ich gute 35 Minuten unterwegs, bis ich dort ankomme. Und leider ist es an diesem Tag auch wieder sehr ungemütlich. Es ist schade. Denn der subkulturelle Hotspot in Ljubljana ist total spanned.
Alternative und Kreative besetzten das ehemalige Militärgelände im Norden der Inennstadt, als sich Slowenien 1991 für unabhängig erklärte. Es ist dort nun bunt und lebendig, aber für einen Winterbesuch eher ungeeignet. Während im Sommer bestimmt überall Menschen zwischen den Baracken sitzen und plaudern, ist dort Mitte Dezember alles tot. Ich spaziere ein wenig durch die Gegend, lande aber auch dann im Museum für zeitgenössische Kunst und trinke einen heißen Tee mit Ingwer. Allein Metelkova Mesto ist für mich ein Grund, nochmals zu einer anderen Jahreszeit nach Ljubljana zu fahren.
Cafés in Ljubljana: das Tozd
Generell verbringe ich an diesen Tagen sehr viel Zeit in Cafés. Am liebsten bin ich im Tozd. Dort hängt ein Fahrrad an der Decke, Kunst an der Wand und in einer offenen Bibliothek gilt das Prinzip „Nimm und bring“. Da es superleckeres Frühstück gibt, starte ich dort mehrmals meine Besichtigungstouren. Auch am Nachmittag komme ich vorbei: Es gibt den besten Minztee mit Ingwer. Abends legen außerdem regelmäßig DJs auf. (Adresse: Tozd: Gallusovo nabrežje 27)
EK Bistro: leckeres Frühstück
Im EK Bistro gibt es ebenfalls eine tolle Karte für den Tagesbeginn. Ich habe Glück, als ich dort morgens ankomme, scheint die Sonne, es ist dadurch sehr mild, ich kann sogar draußen frühstücken und in Ruhe Zeitung lesen. Die Eggs Benedict mit Lachs schmecken herrlich. (Adresse: EK Bistro: Petkovškovo nabrežje 65)
Voll mit Büchern: Café AZIL
Sehr wohl fühle ich mich bei schlechtem Wetter im Café AZIL. Es gehört zur gleichnamigen Buchhandlung und dort ist alles voll mit Schmökern. Es ist eine berührende Atmosphäre, dort zu sitzen, umgeben von all dem bedruckten Papier, ein Panini zu essen, Kaffee zu trinken und Zeitung zu lesen. (Adresse: Café AZIL: Novi tr 2)
Benannt nach einem Literaturklassiker: das Lolita
Kitsch pur. Einen Schokokuchen mit Himbeeren teste ich im Lolita. Die gut besuchte Konditorei mit Cafe ist benannt nach dem berühmten Bestseller des russischen Schriftstellers Vladimir Nabokov. Verspielte Malereien sind an der Decke zu entdecken. Die Form der Möbel: geschwungen mit runden Formen, fast ausschließlich in Weiß, Rosa und Schwarz. Es ist ein Mädchentraum. Lange halte ich es dort aber nicht aus, der Andrang und der Trubel sind zu groß. (Adresse: Lolita: Cankarjevo nabrežje1)
Slowenisches Essen im “Druga violina“
Deftiges slowenisches Essen gibt es in der „Druga violina“. Es ist ein ganz besonders Restaurant im authenischen slowenischen Einrichtungsstil. Bei der „Zweiten Violine“ handelt es sich nämlich um ein Sozialprojekt, in dem Menschen mit Handicap arbeiten. Das Tolle daran: Es schmeckt superlecker, ist günstig und die Atmosphäre sehr freundlich.
Juri ist da!
Weniger wohl fühle ich mich dagegen, seit ich nicht mehr alleine in der Airbnb-Wohnung bin. Juri ist nämlich keineswegs ein Student. Als ich an einem Abend von meiner Erkundungstour nach Hause komme, steht dort ein Mann im Flur, der die 50 Jahre weit überschritten hat. Das Alter an sich wäre noch kein Grund zur Verzweiflung. Aber bei ihm sind ständig Freunde zu Besuch. Rustikale Herren. Mit ihnen spielt er bis spät in die Nacht Karten und sie trinken Bier in Massen.
Wenn ich mir nun morgens im offenen Wohnbereich einen Kaffee machen möchte, liegt Juri auf der Couch und schläft. Die Toilettenbrille ist ständig hochgeklappt, Haare liegen auf den Fliesen, es riecht nach kaltem Zigarettenrauch. Aus dem Zimmer neben mir kommen außerdem ständig undefinierte Geräusche. Wer dort plötzlich wohnt, ist mir unklar. Noch ein Airbnb-Gast? Ich weiß es nicht.
Es ist genug!
Einen Schlüssel für mein Zimmer habe ich nicht. So liege ich dort nun nachts in dem slowenischen Plattenbau, um mich herum die fleckigen Wände, draußen alles grau und mir ist das erste Mal beim Alleinereisen unwohl – vor allem nach der Begegnung mit dem schrägen Markus in Zürich. Ich buche mir um 5 Uhr einen Bus, der um 10 Uhr losfährt, packe meinen Koffer und ziehe ihn im Morgengrauen in Richtung Bahnhof.
Wieder Flixbus. Es ist erneut ein Disaster. Chaos auf den verschneiten Straßen in Österreich, zwei Grenzkontrollen, bei denen Beamte jeden Einzelnen im gesamten Bus checken. Dazu Adventsverkehr in der Münchner Innenstadt, Stillstand auf der Autobahn bei Stuttgart. 13 Stunden Fahrt sind es erneut am Ende. Für meine ursprünglich gebuchte Rückfahrt bekomme ich eine Gutschrift, die zwölf Monate hält – sie verfällt in wenigen Wochen. Bislang hat mich niemand mehr in einen Flixbus bekommen.
Nach Ljubljana möchte ich trotzdem nochmals, ich fand es sehr schön dort – aber das nächste Mal mit dem Zug und im Sommer, wenn die Sonne öfter scheint. Ohne Abenteuer, nur zur Erholung.
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Hallo Miriam :)
Ich bin heute das erste Mal auf deinen Blog gestoßen, weil ich nach Erfahrungsberichten über Slowenien gesucht habe, und bin dann total hängengeblieben. Ich habe hier und da geschmökert und ich wollte dir eigentlich nur sagen: Danke, dass du deine Gedanken mit dem Rest der Welt teilst! Und danke für deinen inspirierenden Bericht über Ljubljana, der mich oft zum Schmunzeln gebracht hat! Ich bin allerdings ein bisschen froh, dass ich im Sommer dort sein werde… ;)
Ich wünsche auch dir einen tollen Sommer und lade dich gleich gern noch auf einen virtuellen Kaffee ein!
Liebe Grüße, Elisa
Das ist ja lieb! Herzlichen Dank für die netten Worte und den Kaffee ☺️